"Kassel ist kein Ort mehr für unwidersprochene Polizeigewalt" - Protest nach Festnahme
[TW: Dieser Beitrag enthält Schilderungen von Polizeigewalt, sexualisierter Gewalt und rassistischen Übergriffen, die für manche Hörer_Innen beunruhigend wirken können] Die Polizeigewalt während der Querdenken-Demo (20.3.) ist erst zwei Wochen her, schon gibt es Hinweise auf einen neuen Fall in Kassel: Polizisten haben vor einer Woche Dienstag (30.03.) eine 25-jährige Frau festgenommen, nachdem sich ein Ex-Polizist von ihr und ihren badenden Freundinnen beleidigt fühlte.
[TW: Dieser Beitrag enthält Schilderungen von Polizeigewalt, sexualisierter Gewalt und rassistischen Übergriffen, die für manche Hörer_Innen beunruhigend wirken können]
Die Polizeigewalt während der Querdenken-Demo (20.3.) ist erst zwei Wochen her, schon gibt es Hinweise auf einen neuen Fall in Kassel: Polizisten haben vor einer Woche Dienstag (30.03.) eine 25-jährige Frau festgenommen, nachdem sich ein Ex-Polizist von ihr und ihren badenden Freundinnen beleidigt fühlte. Unterstützer_Innen der 25-Jährigen werfen der Polizei „Täter-Opfer-Umkehr“, gewaltvolles Vorgehen und Sexismus vor. Dem kurzfristigen Aufruf zum Protest vor dem Kasseler Polizeipräsidium folgten am Mittwochabend über 100 Menschen. Dabei nutzten auch Betroffene der Polizeigewalt auf der Querdenken-Demo das offene Mikro um ihre Erlebnisse loszuwerden.
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